La Gomera La Gomera
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La Gomera ist (neben El Hierro) einer der beiden kleineren Kanaren-Inseln, die nicht über einen eigenen Großflughafen verfügen. Die Anreise erfolgt daher mit der Fähre via Teneriffa. Die fantastische Landschaft ist ein Wanderparadies, Wanderer und Individualreisende machen immer noch einen großen Teil der Touristen aus.

Das klassische Feriengebiet auf La Gomera ist das Valle Gran Rey, ein langgestrecktes, von nahezu senkrechten Felswänden begrenztes Tal. Der Tourismus spielt sich in den Küstenorten La Calera, Borbalán, Vueltas, La Puntilla und La Playa ab. Auch diese Orte wachsen ständig, und immer mehr Bananenplantagen verschwinden zugunsten von Ferienanlagen und Straßen. Einige "alte" Individualtouristen weichen deshalb inzwischen in den rauheren Norden, nach Hermigua oder ins Vallehermoso, aus. Ein zweites Touristenzentrum entsteht in Playa de Santiago.



La Gomera-Album:
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La Playa 1986

La Playa 2001
La Playa und der Playa del Valle Gran Rey 1986 (Bild oben) und 2001 (Bild unten), jetzt mit schicker kleiner Strandpromenade.
Maria 1986

Bar Las Jornadas 2001
Das Bild oben zeigt Marias Strandbar 1986. Heute hat sich die Bar Las Jornadas in die "Casa Maria" (Gebäude links im unteren Bild) zurückgezogen. Die Pensión (die erste im Valle) existiert immer noch, natürlich im modernisierten und vergrößerten Gebäude. Auch die Tradition, den Sonnenuntergang mit Musik zu begleiten hat sich erhalten. Hier trifft sich allabendlich die "Szene".
Kirche 1986

Kirche 2001
Die Ermita de los Reyes im Valle Gran Rey (bei El Gure) 1986 (oben) und 2001 (unten).
La Calera La Calera.
Valle Gran Rey Blick ins Valle.
Der Nebelwald Der Parque Nacional de Garajonay, ein dichter Lorbeerwald im Zentrum La Gomeras, wurde zum Weltnaturerbe erklärt.
Wandern Auf der Wanderschaft.
Rufina Die traditionelle Töpferei von Rufina in El Cercado.
Playa del Inglés Abendstimmung am Playa del Inglés bei La Playa.




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