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Geomagnetische Messungen sind eine große Hilfe bei der Untersuchung von archäologischen Fundstätten. Sie ermöglichen eine schnelle und zerstörungsfreie Rekonstruktion alter Siedlungsstrukturen. Verfüllungen von Gräben und Gruben verursachen an der Erdoberfläche Änderungen des Erdmagnetfeldes, die mit empfindlichen Meßgeräten (Magnetometer) festgestellt werden können.



Im Rahmen der Diplomarbeit habe ich archäologische Flächen in der Wetterau, in Pliska (Bulgarien) und in der Niederlausitz prospektiert.

Betreuung: Prof. Dr. Andreas Junge

Entstanden in Zusammenarbeit mit:

    • Prof. Dr. Joachim Henning
    • Prof. Dr. Jens Lüning

beide: Seminar für Vor- und Frühgeschichte der JWG-Universität, Frankfurt am Main


Die Messungen in Tell Chuera entstanden im Auftrag von Prof. Dr. Jan-Waalke Meyer

Vorderasiatische Archäologie und Kulturgeschichte    Vorderasiatische Archäologie und Kulturgeschichte


© 13.03.2002, Marco Hartlaub